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WIEDERGEBURT .
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LEBEN:

USB-C-Netzteil minimalisiert. Powerbank gekauft. Kleines Reparatur-Kit erstellt. Upgrade für das Bargeld-Karten-System. Ein 7-fach leichterer Rucksack?

12. November 2024.

Ich habe in der Schublade bei Mama einen USB-C-Charger gefunden, der eine Leistung von 20 Watt hat im Gegensatz zum USB-C-Charger, den ich benutze, der 30 Watt hat. Das 20-Watt-Netzteil wiegt nur die Hälfte, lädt allerdings von 10% auf 80% das IPhone um ca. 10 Minuten langsamer auf. Das nehme ich in Kauf. Dafür wird der Rucksack etwas leichter und hat etwas mehr Platz. Ultraleichtes Netzteil zum Aufladen des SmartphonesUpgrade auf das kompaktere und leichtere Netzteil (Im Bild in weiß). 38 Gramm statt 68 Gramm.

Apropos mehr Platz: Ich habe auf Amazon einen 28 Liter Rucksack gefunden, der sich zusammenfalten lässt und NUR 100 Gramm wiegt! Der Rolltop-Rucksack, den ich aktuell benutze, fasst zwar 31 Liter, wiegt aber das 7-fache, nämlich 720 Gramm. Ich habe mir aus Neugier diesen 15 Euro billigen Rucksack bestellt, um ihn auszutesten. Wenn der von der Qualität her gut ist, steige ich auf diesen ultraleichten Rucksack um.

Dazu habe ich eine kompakte 10000 mAh Powerbank bestellt. Mit dieser kann ich das Smartphone mehrmals auf 100% laden. Und ein nur zwei Millimeter dünner Feuerstahl, der den 1-cm-dicken Feuerstahl ersetzen wird.

Ich habe mir auch ein Reparatur-Survival-Kit für den Rucksack erstellt mit einer Nadel, schwarzem Faden, Klebeband und drei Büroklammern (davor habe ich es nicht mal zu Hause gehabt). Im Notfall könnte ich auch Zahnseide als Faden zum Nähen benutzen. Ich musste schonmal den Rucksack zunähen - da ist ein Faden mit einer Nadel sehr sinnvoll. Und sie wiegen fast nichts beim Mitnehmen. Die Nadel habe ich außerdem am 15. September 2024 gebraucht, um die Haut an der Fußsohle zu öffnen, um einen Holzsplitter herauszuholen. Die Büroklammer hat viele Anwendungen:

  • Wir können daraus einen Kompass bauen.
  • Wir können sie zum Verschließen von Tüten benutzen.
  • Wir können sie als Schlitzschraubendrehen benutzen.
  • Wir können damit einen Verband befestigen, wenn kein Tape da ist.
  • Wir können daraus eine kleine Pinzette basteln.
  • Wir können daraus ein Werkzeug zum Schlösserknacken basteln.
  • Und so weiter. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Ultraleichtes Netzteil zum Aufladen des SmartphonesAuch den USB-C-Lightning-Adapter lagere ich in diesem Kit, damit er nicht verloren geht.

Ein anderes Update ist die Lagerung der Karten. Die Krankenversicherungskarte und den Führerschein habe ich im Rucksack transportiert. Ich habe bei Mama eine durchsichtige Plastikkartenhülle gefunden. Dort werde ich selten benutzte Karten lagern - allerdings wird diese Hülle nicht wieder im Rucksack landen, sondern in der Beintasche der Hose. Ich habe diesen Platz in der Hose für alle fünf Karten definiert. So habe ich alle wichtigen Dokumente immer griffbereit. Die meistgenutzte Karte (Deutschlandticket) und die Bankkarte liegen außerhalb der Kartenhülle, sodass ich sie nicht ständig rausholen muss. Außerdem kommen in die Kartenhülle Notfall-Bargeld rein, falls ich aus welchen Gründen auch immer nicht mit Karte zahlen kann. Das ist mir schonmal am 12. Juli 2024 passiert. Organisation von EC-Karte, Versicherungskarte, Führerschein und so weiter.Selten benutzte Karten sind ink. Notfallbargeld in der Hülle. Die regelmäßig benutzten Karten sind außerhalb der Hülle.


Ich bin heute dankbar:

  • Dafür, dass ich ein neues Karten-Ordnungssystem entwickelt habe.
  • Dafür, dass ich einen 7-fach leichteren Rucksack entdeckt habe.
  • Dafür, dass ich ein kompakteres Netzteil zum Laden des Smartphones und des Plasmafeuerzeugs entdeckt habe.
  • Dafür, dass ich jetzt jederzeit unterwegs Kleidung, Rucksack und anderen Stoff mit Faden und Nadel reparieren kann.
  • Dafür, dass Oma Galja - trotz anfänglicher Skepsis - nun selbst Minimalismus in ihr Leben integriert.

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Dieses Tagebuch spiegelt meine persönlichen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse wider. Die hier beschriebenen Situationen und Personen basieren auf meinen subjektiven Wahrnehmungen. Um die Privatsphäre aller Beteiligten zu schützen, verwende ich Pseudonyme und verändere oder anonymisiere bestimmte Details. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen sind zufällig und unbeabsichtigt. Mein Ziel ist es, meine eigenen Erfahrungen zu reflektieren, ohne die Privatsphäre oder den Ruf anderer zu beeinträchtigen. Sollte sich jemand in meinen Schilderungen wiedererkennen und damit unwohl fühlen, bitte ich um direkte Kontaktaufnahme, damit wir die Situation gemeinsam besprechen können. alexander@fufaev.org

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