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WIEDERGEBURT .
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LEBEN:

Telepathie-Grundlagen. Spirituelle Kleidung?

26 Oktober 2024.

Hallo, ich war heute um 1:30 Uhr wach, weil ich auf die Toilette musste, dann um 6:00 Uhr, weil es kalt war, und kurz nach acht war ich endgültig wach. Ins Bett bin ich um 20:30 Uhr gegangen und während eines Podcasts eingeschlafen.

Aus dem JWR-Podcast mit Dieter Roeskens habe ich mitgenommen, dass Telepathie am besten funktioniert, je stärker die Gefühle involviert sind. Je intensiver ich ein Gefühl, zum Beispiel der Liebe, empfinde, desto eher wird die entsprechende Person, an die ich die Nachricht senden möchte, diese empfangen.

Beim morgendlichen Kämmen und Massieren der Kopfhaut und Haare mit den Händen ist mir ein weiterer entscheidender Vorteil der Hände gegenüber einem Kamm oder einer Bürste eingefallen: die Verbindung des Mikrobioms auf den Händen mit dem Mikrobiom auf der Kopfhaut! Wenn ich die Kopfhaut und Haare mit einer Bürste oder einem Kamm berühren würde, wäre diese Symbiose zwischen Handmikrobiom und Kopfhautmikrobiom nicht mehr da. Das hat mich motiviert, weiterhin meine Hände zum Ordentlichmachen der Haare zu benutzen und so gut darin zu werden, dass ich es mit den Händen sogar besser als mit einem Kamm oder einer Bürste kann.

Ich habe mich auf den Balkon gesetzt, um die Sonne zu tanken und dabei die ersten Seiten des Buches von Eckhart Tolle gelesen. Ich bin so froh, dass ich dieses Buch gekauft habe, denn so kann ich darin markieren und kommentieren, was mir besonders wichtig erscheint, und die Inhalte besser verinnerlichen. Was mir an dem Buch auffällt, ist, dass es nicht einfach nur Wissen vermittelt, sondern wie eine Tür zu einem neuen Bewusstseinszustand wirkt. Mit jeder weiteren Seite, die ich lese, spüre ich eine Art Erwachen in mir. Mit Mutter Erde verbunden sein

Bei einem Spaziergang zum Laden, um neuen Ostfriesentee zu kaufen, ist mir aufgefallen, dass ich weniger gereizt auf Autos reagiere, wenn ich die Perspektive einnehme, dass die Welt eins ist und alles um mich herum Teil von mir ist. Normalerweise bin ich sehr empfindlich gegenüber Autogeräuschen und oft deswegen schnell gereizt. Auch den Autofahrern gegenüber empfinde ich dann meist keine besondere Sympathie. Doch in dieser neuen Perspektive bemerke ich den Unterschied.

Ich habe mich weiter mit Telepathie beschäftigt (ich wollte nicht sofort das Buch von Eckhart Tolle verschlingen). Folgendes habe ich dabei gelernt:

  • Telepathie kann bewusst oder unbewusst geschehen, doch sie passiert ständig.
  • Der Sender sollte den gesendeten Gedanken entschlossen formulieren und ihn „innerlich schreien“.
  • Zu dem gesendeten Gedanken sollte ein passendes Bild entstehen.
  • Zusätzlich zum Bild sollte auch ein passendes Gefühl zum Gedanken erzeugt werden.
  • Der Empfänger der telepathischen Nachricht kann sie in Form von Bildern, Emotionen, Wörtern oder Sätzen empfangen.
  • Im Alpha-Gehirnwellen-Zustand (also leicht schläfrig, tagträumerisch oder entspannt) kann ich telepathische Nachrichten besser empfangen und senden.
  • Beim Empfangen genau darauf achten, welche Bilder mir in den Kopf kommen.
  • Der Planet Erde „schwingt“ auf der Schumann-Frequenz von ca. 8 Hz. Man nimmt sie wahr, wenn man sich ohne Technik in der Natur aufhält.
  • Die Verbundenheit mit allem verbessert die telepathische Fähigkeit.
  • Adrenalin- und Stress-Level sollten gesenkt werden.
  • Mit einem Kartendeck lässt sich Telepathie zu zweit gut trainieren.

Das Gelernte habe ich natürlich ausprobiert. Ich habe eine Nachricht an eine Person geschickt, die ich nicht verraten werde, und eine weitere Übung gemacht: Ich stellte mir vor, dass sich ein Marienkäfer auf mich setzt, und versuchte, für den Marienkäfer Liebe zu empfinden. Kurz darauf hat sich tatsächlich ein Marienkäfer auf mein T-Shirt gesetzt. Ich hörte das leise Flattern und öffnete die Augen, blickte auf die Brust und sah den Marienkäfer. Als ich ihn ansah, flog er wieder weg.

Durch solche Übungen werde ich als Physiker natürlich versuchen, herauszufinden, ob sich beim Senden von telepathischen Nachrichten bestimmte Regeln oder Gesetzmäßigkeiten extrahieren lassen, sodass Telepathie für andere Menschen zugänglich wird und IMMER funktioniert.

Die gestrige Meditation hat mir die Augen für die Einheit der Welt geöffnet. Wer bin ich? Ich bin du! Und du bist ich. Wir sind das Bewusstsein. Wir sind eins. Es spielt keine Rolle, was ich studiert habe, welchen Abschluss ich habe oder wann ich geboren wurde. Im neuen Bewusstsein möchte ich mich damit nicht identifizieren, weil diese Identifikationen nicht ansatzweise beschreiben, wer ich wirklich bin. Entsprechend dieser neuen Erkenntnis habe ich auch die Beschreibung über mich im Tagebuch angepasst.

Ich stelle mir dieses neue Bewusstsein wie das Internet vor: Unsere Körper sind wie Computer, die nur dazu da sind, in dieses “Internet” zu gelangen. Wir sind nicht die Computer. Wir sind das Internet.

Heute bin ich auch auf das Thema spirituelle Kleidung gestoßen. Zum Beispiel: Enge Hosen wie Jeans bei Männern können Reibung im Genitalbereich verursachen und dadurch die Ausschüttung von Sexualhormonen anregen. Bei solch dauerhafter, subtiler Erregung wird man energetisch ausgelaugt.

Als ich das hörte, musste ich fast lachen – ein Argument gegen enge Hosen, das ich so noch nie gehört habe! 🤯 Oder dass schwarze Kleidung alles in der Umgebung aufsaugt, nicht nur Licht. Wenn man eine emotional instabile Person ist und sich alles zu Herzen nimmt, was andere von einem denken, ist Schwarz die ungünstigste Farbe. Andererseits kann man durch schwarze Kleidung die Umgebung energetisch intensiver wahrnehmen. Ich merke gerade, dass ich in Sachen Kleidung noch viel lernen kann!

Bis morgen! 😍


Ich bin heute dankbar:

  • Dafür, dass ich auf spirituelle Kleidung gestoßen bin.
  • Dafür, dass ich mehr über Telepathie erfahren habe.
  • Dafür, dass ich es geschafft habe, mit einem Marienkäfer telepathisch zu kommunizieren.

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