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WIEDERGEBURT .
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LEBEN:

Die Entdeckung der Unendlichkeit

Dezember 2014. Jana wurde von ihrem Vater nach Borsum gebracht. Als sie in mein Zimmer trat, verspürte ich bereits eine große Lust auf sie. Ohne viele Worte zog ich sie an mich heran und küsste sie leidenschaftlich, während meine Hände fest ihren weichen Po in der Jeans umfassten. Während unsere Zungen ein wildes Spiel miteinander spielten, wanderte meine rechte Hand nach vorne zu ihrem Jeansknopf. Schnell knöpfte ich die Jeans einhändig auf und widmete mich anschließend ihrem Reißverschluss zu. Mein Penis war bereits sehr steif und drückte gegen meine Jogginghose. Der Druck war nicht auszuhalten. Ich führte Jana mit etwas Dominanz zum Bett und schmiss sie auf den Bauch. Während sie ruhig dalag, zog ich rasch ihre Jeans herunter und sah vor mir eine rasierte, nach Lavendel duftende Muschi. Nach diesem verführerischen Anblick zog auch ich, hinter ihr kniend, meine Hose runter. Ich lehnte mich an Jana von hinten an und führte meinen erigierten Penis, der bereits mit einem Kondom versehen war, in ihre feuchte Muschi ein. Ihre Muschi fühlte sich sehr eng an, sodass es schwierig war, länger als eine Minute sie zu ficken. Wie ein Tier, ein Männchen, das gerade ein erobertes Weibchen für die Paarung überzeugt hat, rammelte ich Jana unersättlich von hinten. Beim Herausführen des Penisses wurden ihre Schamlippen mitgezogen. Diese Enge fühlte sich so gut an. Jana versuchte leise zu stöhnen, weil sie wusste, dass wir nicht allein zu Hause waren. Mir war das in dem Moment egal. Mit meinen kraftvollen Stößen glitt Jana immer weiter nach vorne, sodass ihr Oberkörper bereits über den Bettrand hinausragte und sie sich mit ihren Händen am Boden abstützen musste. Sie drückte mit ihren Händen zurück, sodass ihr Unterkörper weiterhin auf dem Bett blieb und ich in den nächsten Sekunden ihre Muschi mit Sperma vollfüllen konnte. Nachdem ich stöhnend gekommen war, legte ich mich für einen kurzen Moment mit meinem Oberkörper auf Janas nackten Po und genoss den nachklingenden Höhepunkt. Einige Minuten später klopfte es an meiner Tür.

»Janatschka, dein Vater ist da«, sagte meine Mutter hinter der Tür, ohne reinzugehen. Vielleicht wusste sie, dass wir Sex hatten.

»Alles klar, wir kommen«, rief ich meiner Mutter zu.

Janas Vater stand bereits mit seinem Auto vor der Haustür. Er brachte Jana und mich zum Hildesheimer Hauptbahnhof und fuhr wieder zu sich nach Hause. Auf dem Weg zum Weihnachtsmark waren wir bereits so hungrig, dass wir uns eine Calzone teilten. Einmal biss ich ab, einmal Jana.

»Ich wünsche mir auch eine Freundin, mit der ich Calzone essen kann«, bemerkte ein Kerl, an dem wir vorbeigingen, scherzhaft.

Jana grinste mich an, während sich ein Glücksgefühl in mir ausbreitete.

Auf dem Weihnachtsmarkt angekommen, drehten wir eine Runde auf dem Riesenrad. Neben uns saß eine Großmutter mit einem kleinen Mädchen.

»Schau mal, sie sind verliebt«, sagte die Oma zu dem Mädchen. Jana und ich sahen uns lächelnd an, während ich ihre Hand drückte. In diesem Moment fühlte es sich an, als hätte ich meine Liebe nun endlich gefunden.

An den Wochenenden verbrachten wir die Zeit gemeinsam, waren irgendwo in Hannover oder Hildesheim unterwegs und am Abend im Kino, wo wir die neusten Filme, darunter auch Interstellar anschauten.

Wenn wir nicht ins Kino gingen, schauten wir uns bei mir zu Hause Filme an, unter anderem meinen Lieblingsfilm »A beautiful mind«, der mir damals von meinem Klassenkameraden David empfohlen wurde. Jana häkelte währenddessen eine Mütze oder Socken.

»A beautiful mind« war einer der Filme, bei denen ich emotional wurde. Ich hatte es fast bis zum Ende geschafft, ohne zu Heulen, doch bei der letzten Szene, in der John Nash seine Nobelpreisrede hält und am Ende sagt »Ich bin heute Abend nur deinetwegen hier, du bist der Grund weshalb ich bin, du bist mein einziger Grund«, musste ich doch ein paar Tränen verdrücken. Es war aber anscheinend gar nicht schlimm für Jana, denn als sie es bemerkte, legte sie ihre Häkelsachen ab, kuschelte sich an mich und küsste mich auf die Schläfe. Das befreite mich von der Angst, in ihrer Gegenwart Emotionen zu zeigen.

Vor dem Schlafengehen las sie mir aus ihren Büchern vor. Sie las gerne und hatte schon über hundert Romane gelesen. Da ich wenig las, dies aber ändern wollte, brachte mir Jana zwei Romane von zu Hause mit: Foucaultsches Pendel von Umberto Eco und Tintenherz. Irgendwie kam ich aber nie dazu, sie zu lesen. Das Foucault-Pendel war für meinen Geschmack etwas zu kompliziert geschrieben, weshalb ich nach einem Viertel des Buchs nicht mehr weiterlas. Der Roman inspirierte mich aber dazu, ein Physikvideo zu machen, in dem ich das Foucaultsche Pendel erklärte.

Kino

Als die Mütze, die Jana die ganze Zeit gehäkelt hatte, am Tag vor Weihnachten endlich fertig wurde, setzte Jana sie mir auf.

»Damit Deine Öhrchen immer warm bleiben!«, sagte sie liebevoll. Selbstgehäkelte Mütze

Ich war einfach nur überwältigt von Janas Art. So viel Liebe hatte ich bisher von keinem Mädchen bekommen.

Weihnachten verbrachten wir getrennt, sie bei ihrer Familie und ich zuhause. Meine Mutter arbeitete, und Lauri und Mascha waren bei Joachim. Ich wollte nicht mit zu Joachim - stattdessen verbrachte ich die Weihnachtstage allein, tüftelte an meiner Website herum und schrieb im Schein der blinkenden Lichterketten Tagebucheinträge über die Zeit mit Jana.

Am Tag vor Silvester gingen wir zusammen ins Kino, um »Die Entdeckung der Unendlichkeit«, zu schauen, einen Film, der von Stephen und Jane Hawkings Leben handelte.

»Ich will, dass wir zusammen sind, so lange wie es geht«, sagte Jane Hawking, nachdem sie erfuhr, dass Stephen eine Motoneuronenerkrankung hatte. Als sie das sagte, umschloss ich Janas Hand fester. Kontaktdaten beim Frauen ansprechen

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