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WIEDERGEBURT .
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LEBEN:

Sexfantasien mit Katharina und Ansprechen mit Handy

23. September 2022. Es regnete stark. Ich wartete eine Weile unter dem Dach am Kröpcke, um nicht komplett durchnässt zu werden. Während dieser Wartezeit kam mir eine Idee, wie man auf eine andere Art und Weise mit Frauen auf der Straße in Kontakt treten könnte: anstatt sie anzusprechen, könnte man eine Nachricht auf dem Handy verfassen und es der Frau zeigen. Sie könnte dann ihre Antwort ins Handy tippen. Diese Idee wollte ich direkt ausprobieren.

Nachdem der Regen nachgelassen hatte, begab ich mich zum Bahnhof und hielt Ausschau nach Frauen, die mir gefielen und die an einem Ort verweilten, der mir genug Zeit gab, eine individuelle Nachricht für sie zu schreiben. Im Bahnhof fiel mir eine junge, recht groß wirkende Frau im Body Shop auf, die dort als Verkäuferin arbeitete. Sie hatte glatte blonde Haare, trug ein schickes schwarzes Oberteil und eine helle Jeans. Ich stand vor dem Body Shop und beobachtete sie eine Weile, wie sie mit den Kunden interagierte. Wenn der Laden leer war, stand sie vor dem Spiegel und betrachtete sich. Ich fühlte mich fast schon wie ein Stalker, also griff ich zum Handy und verfasste eine Nachricht in einem Telegram-Chat: »Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Hey, ich bin Sascha! Ich habe dich hier beim Warten vor dem Body Shop entdeckt. Wollte dir sagen, dass du einfach bezaubernd aussiehst – ein bisschen wie Elsa aus dem Film 'Die Eiskönigin'. Ich würde dich gerne kennenlernen. Lass uns die Nummern tauschen! Schreib deine Antwort einfach hier unten.«

Nachdem ich die Nachricht fertig verfasst hatte, betraten zwei Kunden den Laden. Die leichte Aufregung, die ich verspürte, wurde mit jeder Sekunde intensiver, während ich wartete. Als die beiden Kunden den Laden verließen, steuerte ich direkt auf sie zu, während sie Beauty-Produkte auf einem Regal sortierte. Als ich vor ihr stand, bemerkte sie mich und lächelte freundlich. Aus dieser Nähe konnte ich ihre beeindruckende Größe wahrnehmen – sie war sicherlich zwanzig Zentimeter größer als ich. Zudem konnte ich einen angenehmen, süßen Vanilleduft wahrnehmen, der von ihr auszugehen schien.

Ich reichte ihr schweigend mein Handy, damit sie meine Nachricht lesen konnte. Während sie die Nachricht las, bildete sich langsam ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann begann sie mit ihren langen, rotlackierten Fingernägeln zu tippen. Die Art und Weise, wie ihre Finger schnell über das Handy flogen, ließ es wie eine Ewigkeit wirken, obwohl es wohl nur wenige Augenblicke waren.

Plötzlich betrat eine Kundin den Laden.

»Bitte warten Sie einen Moment«, unterbrach sie kurz das Tippen und schaute dabei die Kundin an.

Einige Sekunden später beendete sie ihre Nachricht und reichte mir mein Handy zurück: »Das freut mich wirklich sehr :) Ich hatte einen anstrengenden Tag und das hat ihn versüßt. Ich habe allerdings einen Freund und sogar einen Sohn, deshalb würde ich meine Nummer keinem Mann geben, tut mir Leid! Bleib so, wie du bist!«

Ich nickte, ohne etwas zu sagen, und erwiderte ihr freundliches Lächeln. Erfüllt von einem Gefühl des Glücks setzte ich meinen Weg nach Hause fort und war begeistert von der Methode, die anscheinend funktioniert hatte.

Zu Hause war es ruhig. Claudia war wahrscheinlich da, doch sie war immer so leise, dass ich nie sicher war, ob sie anwesend war. Hanna hatte ich vorher in ihrem Zimmer mit dem Akkuschrauber gehört – sie bastelte wohl wieder an ihrem Zimmer herum.

Ich ließ mich ins Bett fallen und installierte Bumble-App auf meinem Handy. Dann lud ich ein professionelles Foto von mir hoch, das Mascha von mir gemacht hatte, und begann mit dem Swipen. Ohne mir die Profile der Frauen anzusehen, wischte ich alle nach rechts – so nach dem Motto, es wird sicherlich eine Frau geben, die Interesse zeigt.

Einige Minuten später hatte ich bereits ein Match mit einer Katharina. Sie war fünf Jahre älter als ich, brünett, schlank und hatte schöne, volle Lippen. Ihr Profil war leer, aber immerhin stand dort, dass sie nicht auf der Suche nach einer Beziehung war.

Am Abend schrieb sie mich endlich an und wir begannen zu chatten. Es ging um belanglose Dinge – unsere beruflichen Tätigkeiten, unsere Wohnorte und unsere Hobbys.

Erst eine Woche später kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen und begannen eine gemeinsame Sexgeschichte zu erfinden. Wir füllten die Geschichte abwechselnd mit unseren Fantasien aus.

Ich begann: »Es war ein Abend. Schick angezogen und mit einer Weinflasche in der Hand klingelte ich bei dir an der Tür. Als du mir die Tür öffnetest, sah ich eine hübsche Dame in einem schwarzen Kleid und einer schwarzen Strumpfhose. Deine Lippen trugen einen dunkelroten Lippenstift, der perfekt zu deinen dunkelbraunen Augen und Haaren passte...«

Dann setzte Katharina ihre Fantasie für den weiteren Verlauf der Geschichte fort: »Ich nahm dir die Weinflasche ab und stellte sie auf der Kommode ab. Du kamst mir näher, so nah, dass ich deinen Atem spüren konnte, und schautest mir tief in die Augen. Ohne ein Wort zu wechseln, spürte ich dein sexuelles Verlangen nach mir. Deine Lippen kamen noch näher an mich heran, und du küsstest meine Unterlippe, ohne sie wieder loszulassen. Du hieltest sie zwischen deinen Lippen fest, während meine Lippen deine Oberlippe umschlossen. Ich konnte fühlen, wie deine Hände langsam von beiden Seiten entlang meiner Rippen hinabglitten, bis zur Taille und dann zum Po. Deine Hände waren so groß, dass sie meinen gesamten Po umfassten. Deine massierenden Bewegungen am Po, kombiniert mit einem Kuss, der allmählich in einen subtilen Zungenkuss überging, erregten mich ungemein. Mein Höschen war bereits feucht...«

»Katharina, ich habe jetzt schon einen Steifen bekommen«, schrieb ich ihr als Antwort, »Kannst du mir ein heißes Foto von dir schicken? Ich muss mich erlösen.«

Kurze Zeit später erhielt ich ein Foto. Darauf war Katharina in einem schwarzen Rock zu sehen, seitlich liegend, mit angewinkelten Beinen und dem Po zum Spiegel. Der Rock war hochgerutscht, sodass man Katharinas rotes Höschen sehen konnte.

»Lass uns dann später weiterschreiben. Ich habe gerade etwas Dringendes zu erledigen«, schrieb ich mit einem Zwinkersmiley.

»Viel Spaß dabei. Ich hoffe, dass wir unsere Geschichte bald real werden lassen können.«

»Das werden wir«, erwiderte ich und wechselte zum Foto, um es mir gut einzuprägen. Anschließend legte ich das Handy neben mich aufs Bett.

Meine Hand glitt in die Unterhose und umklammerte meinen erigierten Penis. Mit langsamen Auf- und Abbewegungen begann ich zu masturbieren, während ich mit der anderen Hand meine Jeans aufknöpfte, den Reißverschluss öffnete und sowohl die Jeans als auch die Unterhose herunterzog. Ich stellte mir vor, wie ich im Neunzig-Grad-Winkel zu Katharinas Oberkörper liege. Ihre Füße sind auf meinen Beinen platziert. Mein nackter Intimbereich presste an ihr rotes Höschen. Ich stellte mir weiter vor, wie ich das Höschen zur Seite schob und meinen Penis langsam einführen ließ. Ich nahm mir Zeit und masturbierte langsam. Ich genoss die Fantasie und die starke Erregung. Das Bild von Katharina im Kopf war so real. Trotz der langsamen Bewegungen kam ich schneller und hatte einen länger andauernden Höhepunkt als wenn ich die Sache mit einem eisernen Griff mit Überlichtgeschwindigkeit erledigt hätte.

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