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19. Juli 2024: Materieller Detox als physisches Buch. Jowiese mit der Familie.

19. Juli 2024. Ich bin ungefähr um 9:30 Uhr aufgewacht. Heute ist es sehr warm draußen. Mama ist zum Optiker gefahren, um endlich ihre Augen checken zu lassen. Ich habe auf dem Balkon gefrühstückt und heute mal grünen Tee statt schwarzen Tee getrunken. Grüner Tee ist schließlich weniger verarbeitet als schwarzer Tee. Reines Leitungswasser war mir heute zu langweilig.

Danach habe ich ein paar Änderungen an der Webseite vorgenommen, das Buch über materiellen Detox an einigen Stellen überarbeitet und es auch als physisches Buch auf Amazon veröffentlicht.

Um 16 Uhr war ich bei der Jowiese in Hildesheim mit Mama, Laura, Mascha, Tobi und Nanni. Wir gehen zum Freibad und vor mir geht Nanni in einer hellen Stoffhose durch die das Bikini hervorscheint. Meine Güte hat sie einen süßen Po, denke ich mir. Ist es eigentlich fromm auf die Freundin meiner Schwester zu stehen? Ich denke schon.

Im Freibad habe ich geübt, unter Wasser die Augen aufzumachen und mich umzuschauen. Das habe ich geschafft.

Bei mir besteht noch das Problem mit den Spritzern. Ich kann mich über der Wasseroberfläche halten (wenn auch schlecht), aber sobald Spritzer kommen oder ich Wasser schlucke, werde ich unsicher, sogar im Bereich, wo ich stehen kann. Ich muss auf jeden Fall weiter mein Gesicht desensibilisieren, das ist meine größte Schwäche im Wasser. Ich habe Mascha und Tobi Pommes ausgegeben, dafür, dass sie mich damals im Café mit Bargeld gerettet haben, weil man dort nicht mit Karte zahlen konnte.

Zuhause. Ich habe einen Smoothie geschlürft und mir zum Spaß Statistiken zum Schwimmen angeschaut. Selbstgemachter veganer Smoothie

Laut einer Umfrage können 3 % der Deutschen nicht schwimmen, 9 % sind schlechte Schwimmer und 40 % sind durchschnittliche Schwimmer. Ich gehöre wahrscheinlich zu den schlechten Schwimmern. Im Jahr ertrinken etwa 500 Leute in Deutschland. Und weltweit können mehr als die Hälfte der Menschen nicht schwimmen! Mehr als die Hälfte! Das ist krass.

Ich habe dann geduscht und dabei das Wasser aus dem Duschkopf auf mein Gesicht prasseln lassen, um die Angst vor Wasser im Gesicht weiter abzubauen. Der Wasserstrahl soll die Spritzer beim Schwimmen simulieren. Während das Wasser auf mich prasselt, spucke ich das Wasser aus dem Mund heraus und versuche, durch die Nase zu atmen.