Alexander Fufaev
Ich heiße Alexander FufaeV und hier schreibe ich über:

13. Mai 2024: Nebenlinien beim Handlesen und ein Porno nach langer Zeit

13. Mai 2024. Ich bin um 8:20 aufgewacht, auf dem Sofa, da ich meinen Schlafsack nicht mitgenommen habe. Nach dem Frühstück mit Mama bin ich um 9:18 nach Hannover losgefahren. Unterwegs habe ich weiter »Modernes Handlesen« studiert und Nebenlinien kennengelernt. Wenn sie deutlich ausgeprägt sind, deuten sie auf zusätzliche Fähigkeiten hin:

  • Linie der Illusionen (auch Venusgürtel oder Saturnring genannt) befindet sich oberhalb der Herzlinie und verläuft einigermaßen parallel zu ihr. Sie steht für einen starken Drang allem Weltlichen und dem physischen Dasein zu entfliehen. Sie ist auch typisch für den Hang zu exotischen Genüssen. Ich habe die Linie der Illusionen auf beiden Händen, wobei auf der passiven Hand ist sie stärker ausgeprägt. Sie besteht bei mir nicht aus einer einzigen Linie, sondern aus vielen längeren Strichlinien. Sie ist irgendwie verzweigt.
  • Die Linie der Leidenschaft beginnt auf der Hälfte der Herzlinie und verläuft nach oben in Richtung des Antennenfingers (Merkurfinger). Sie steht für ausgeprägte sexuelle Fantasie. Bei mir ist sie auf beiden Händen nicht durchzogen, sondern sehr verzweigt.
  • Linie der inneren Welten (Apollolinie) - nach innen schauend, künstlerisch, spirituell
  • Linie der Nervenaktivität (Merkurlinie) - Weisheit, Geistige Beweglichkeit, Nervosität
  • Linie der Intuition (Geisteslinie) - übersinnliche Fähigkeiten, Intuition
  • Kampflinie (Marslinie) - defensiv, kampflustig
  • Intensitätslinie - rastlos, kann nicht entspannen, geht Risiken ein.
  • Allergielinie - das Immunsystem reagiert über. Deshalb bekommt man leicht Allergien.
  • Samariterlinien
  • Salomon-Ring
  • Lehrerraute
  • Loyalitätslinie
  • Kinderlinie
  • Fingerkuppenstriche
  • Strebsamkeitslinien. Ich habe diese Linien auf beiden Händen, aber sie sind an der passiven Hand stärker. Es könnten auch viele Verzweigungen der Herzlinie sein. Strebsamkeitslinien sind viele feine Striche, die von der Lebenslinie zum Spiegelfinger reichen. An der passiven Hand deuten sie darauf hin, dass man sich persönlich weiterentwickeln will. An der aktiven Hand stehen die Strebsamkeitslinien für den Ehrgeiz, im Leben voranzukommen.
  • Zuneigungslinien
  • Stresslinien

Ich sitze im Zug und betrachte meine Hände. Die Leute schauen mich an und wundern sich. Ich habe mich noch nie so viel mit meinen Händen auseinandergesetzt.

Nach der Zugfahrt bin ich zum Conti Campus spaziert, habe mir einen Kaffee geholt und mich auf dem schattigen Platz an einem Tisch unter den Bäumen gesetzt. Schräg gegenüber saß eine Studentin, die etwas am Tablet getippt hat. Ich lese ein Buch über Handlesen.

»Hey, könntest du auf meine Sachen aufpassen, ich hole mir einen Kaffee«, fragte sie mich.

Ich schaute ihr in die Augen. »Ja, klar. Gern«, lächelte ich.

Kurze Zeit später kam sie zurück. »Danke«, sagte sie und setzte sich hin.

»Gern.« Nach einer kurzen Pause fragte ich sie: »Kannst du mir mal deine Hand zeigen?«

»Ja«, sagte sie etwas skeptisch.

Sie öffnete ihre Handfläche und ich sah, dass sie eine Mischung aus Luft- oder Wasserhand ist. Wir redeten kurz darüber und ich konnte mit meinem jetzigen Wissen aus ihrer Hand herauslesen, dass sie sehr klar und logisch denkt und mit Zahlen, Statistiken und Fakten arbeitet. Sie studiert Geschichte, hat aber mit Mathe nicht viel am Hut. Vielleicht hat sie diese Stärke noch nicht entdeckt.

Dann kamen junge Studenten zu mir und der Geschichtsstudentin. Es war sehr eng. Ich berührte sogar mit dem Ellenbogen den rechts neben mir sitzenden Studenten. Sie waren sehr sympathisch. Ihr Slang entsprach überhaupt nicht meinem, aber sie waren so witzig. Ich musste mir immer wieder das Lachen verkneifen.

Um 17 Uhr war ich wieder in Borsum. Ich habe gegessen und geübt. Meine Güte. Ich lerne schnell und kann immer besser Hand lesen. Vielleicht finde ich ja eines Tages heraus, wie man Handlesen zu einer richtigen Wissenschaft machen kann.

Ich habe mir nach langer Zeit mal wieder einen Porno angesehen, in dem eine Frau mit sehr breites Becken von hinten penetriert wird. Sie wird von vorne gefilmt und ihr Becken ist so breit, dass man den schmalen Mann dahinter gar nicht sieht. Es hat mich so erregt, wie mich noch nie ein Porno erregt hat. Ich konnte nicht mehr und habe mich erlöst. Ich lasse aber besser die Finger von Pornos. Sie tun mir langfristig nicht gut.