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WIEDERGEBURT .
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LEBEN:

Fahrstunde. Küche in meiner Wohnung streichen.

1. August 2024. Gegen 9 Uhr bin ich aufgewacht. Ich habe heute Nacht von Kirsten geträumt. Ich aß ein Fruchteis und gab ihr ein Stück davon ab. Dann sind wir irgendwie rausgegangen und haben uns ganz nah nebeneinander auf eine Bank gesetzt. Ich habe ihre vollen Lippen geküsst. Sie sagte, dass es nicht schlimm sei, wenn wir uns küssen, ihr Freund würde das verstehen.

Als ich im Bad in den Spiegel schaute, dachte ich: "Scheiße. Ich sehe voll zugewachsen aus auf dem Kopf." Diese Übergangsphase zwischen kurzen und langen Haaren ist wirklich nicht schön.

Nach dem Frühstück bin ich nach Hildesheim zum zweistündigen Fahrunterricht gefahren. Mein Fahrlehrer hat mich angerufen und gesagt, dass er eine halbe Stunde später kommt. Also bin ich nochmal in die Stadtmitte gegangen und habe mir ein kaltes Getränk gegönnt. Es ist nämlich verdammt heiß heute. Ich habe mich auf einen schattigen Sitzplatz gegenüber unserem Treffpunkt gesetzt und auf den Fahrlehrer gewartet. Pfaffenstieg in Hildesheim

Am liebsten würde ich jetzt ins Schwimmbad fahren, aber es gibt noch einiges in der Wohnung zu tun. Das hat erst mal Priorität.

Ich freue mich schon sehr darauf, in Hildesheim zu wohnen. Meine Mutter hat mir mal gesagt, dass sie das Gefühl hat, dass ich bald eine wunderschöne Freundin an meiner Seite haben werde. Es wird wahrscheinlich nicht Lena sein, denn ich glaube, sie hat mich geghostet.

Nach der Überlandfahrt sind wir bei McDonald’s vorbeigefahren. Er hat mir einen veganen Burger und eine Cola ausgegeben. Dort neben uns saß eine Mutter und eine Tochter da, mit denen wir ins Gespräch gekommen. Sie haben voll mit uns geflirtet, vor allem die Mutter. Bei McDonalds

McDonald’s haben wir unsere Fahrt durch die Stadt fortgesetzt. Gegen 15:00 Uhr waren wir endlich fertig, und ich konnte in meine neue Wohnung gehen, um Mama beim Renovieren zu helfen. Mama hatte bereits die Wände im Flur weiß gestrichen.

Ich habe dann die Küchentür gestrichen und die Fußleisten in der Küche gemacht. Das TV-Kabel habe ich so verlegt, dass es nicht mehr sichtbar ist. Die Heizungsrohre habe ich vom Abbeizer befreit, und ich habe Gardinen in der Küche aufgehängt. Ich streiche eine Tür“>

<p>Bis ungefähr 20 Uhr haben wir die Wohnung renoviert. Die Küche sieht jetzt frisch renoviert aus. Danach sind wir, auf Mamas Wunsch, Eis geholt und anschließend nach Hause gefahren. Es war ein guter Tag heute.



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TOD
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Dieses Tagebuch spiegelt meine persönlichen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse wider. Die hier beschriebenen Situationen und Personen basieren auf meinen subjektiven Wahrnehmungen. Um die Privatsphäre aller Beteiligten zu schützen, verwende ich Pseudonyme und verändere oder anonymisiere bestimmte Details. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen sind zufällig und unbeabsichtigt. Mein Ziel ist es, meine eigenen Erfahrungen zu reflektieren, ohne die Privatsphäre oder den Ruf anderer zu beeinträchtigen. Sollte sich jemand in meinen Schilderungen wiedererkennen und damit unwohl fühlen, bitte ich um direkte Kontaktaufnahme, damit wir die Situation gemeinsam besprechen können. alexander@fufaev.org

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