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WIEDERGEBURT .
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LEBEN:

Meine 8 Neujahrsvorsätze für 2024. Eigene Affirmation erstellen.

1. Januar 2024.

Ab heute möchte ich eine neuere, weiterentwickelte Persönlichkeit sein - und zwar um 8 Punkte weiterentwickelt. Ein Punkt wird bis Ende Januar erledigt: Das Schlafen auf der Yoga-Matte.

Im Café ist mir eine Idee gekommen: Ich weiß ja, dass das regelmäßige Anhören einer Affirmation, wie z.B. von Bodo Schäfer, mich persönlich verändert. Leider sind die Affirmationen, die auf YouTube zu finden sind, zu allgemein. Viele der Punkte habe ich entweder bereits umgesetzt, oder ich habe nicht vor, sie umzusetzen, oder sie sind zurzeit für mich nicht relevant. Daher werde ich an mein Leben angepasste Affirmationen selbst erstellen und diese anhören, um so neue Gewohnheiten und ein neues Mindset leichter zu etablieren. Die KI-Stimme eignet sich perfekt dafür.

Um 13:19 Uhr ging es nach Hildesheim. Der Zug nach Harsum war ausgefallen.

Tee und Kuchen mit Mascha, Tobi, Mama und Lauri. Wir hatten coole Diskussionen über Neujahrsvorsätze, Vanlife, Auswandern, Patriotismus und andere Themen. Und was mich am meisten erstaunt hat: Niemand war am Handy. Das war wirklich schön.

Um 17:30 Uhr ging es von Hildesheim mit dem Zug zurück nach Hause. Ich habe mir ein Stück veganen Kuchen und fertiggekochte Nudeln mitgenommen.

Hier ist meine persönliche Affirmation:


„Kann ich mich ernst nehmen? Kann ich auf mich selbst verlassen? Das KANN ich, wenn ich auch das einhalte, was ich mir fest vorgenommen habe.

1. Nie wieder Zigaretten rauchen! Sie bringen mir enormen gesundheitlichen Schaden, den ich später im Leben bereuen werde. Meine Freundin soll ja auch nicht rauchen, oder?!! Warum verdammt nochmal mache ich das dann?!

2. Keine Pseudorechtfertigungen, was Alkohol angeht. Keine Ausnahmen wie "Nur weil du heute Geburtstag hast" oder "Okay, aber nur ein bisschen". Ich muss zu meinen Prinzipien stehen! Deshalb: Nie wieder Alkohol!

3. Mal schnell in die HanoMacke und einen Filterkaffee holen. Mal wieder Schwäche zeigen, nur weil es gerade nicht so gelaufen ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Diese Schwäche wird es nicht mehr geben! KEINE PSEUDORECHTFERTIGUNGEN, was koffeinhaltigen Kaffee angeht. Nie wieder koffeinhaltiger Kaffee!

4. Sobald ich bei Mama bin, greife ich auch mal zum Käse oder zu vegetarischer Wurst mit Eiern. Am Morgen vor der Bibliothek noch schnell eine Quarktasche oder Laugen-Butter-Ecke holen. Ich will diese Schwäche nicht haben. Ich habe schon so oft versucht, vegan zu leben und immer wieder gescheitert. Diese Schwäche hält mich in der Persönlichkeitsentwicklung stark auf. Das Jahr 2024 ist der Start in ein hundertprozentig veganes Leben.

5. Sobald ich mich nach Sex sehne, installiere ich aus Verzweiflung Dating-Apps. Anstatt mich mit meiner Innenwelt zu beschäftigen, swipe ich blöd herum, um meine Emotionen zu verdrängen. Ich möchte außerdem keine Frau, die Dating-Apps nutzt. Warum tue ICH das dann?

6. KEIN ZWANGHAFTER TRIEB, was Pornos angeht. Keine Pornos aus reiner Verzweiflung schauen! Nie wieder Pornos schauen!

7. KEIN ZWANGHAFTER TRIEB, was Masturbation angeht. NIE WIEDER Masturbation aus Verzweiflung. NUR echter Sex.

8. Bis zum einunddreißigsten Januar muss ich in der Lage sein, auf der Yoga-Matte zu schlafen. Spätestens an diesem Tag kommt meine weiche Pussy-Matratze weg.


Gesundheitsanalyse:

  • Stuhlgang: 16:30 (fest), 19 Uhr (fest).
  • Essen: 11:00    Uhr (2x Banane), 11:40-13:00 (2x großer Kakao), 14 bis16 Uhr (5x vegane Kuchenstücke mit Pfefferminztee), 18:30 (Russischer Venegret).
  • Körperliches Empfinden: Räuspern. Ende der Erkältungssymptome.
  • Stimmung: Gut.
  • Körperliche Veränderungen: Rötungen fast weg und Augenringe auch. Bläschen auf der Zunge hinten, die schmerzen, wenn ich die Zunge nach hinten platziere und auch ein bisschen wenn ich schlucke.

Learning: An mein Leben angepasste Affirmationen mit KI erstellen, um neue Gewohnheiten leichter zu etablieren.

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Dieses Tagebuch spiegelt meine persönlichen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse wider. Die hier beschriebenen Situationen und Personen basieren auf meinen subjektiven Wahrnehmungen. Um die Privatsphäre aller Beteiligten zu schützen, verwende ich Pseudonyme und verändere oder anonymisiere bestimmte Details. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen sind zufällig und unbeabsichtigt. Mein Ziel ist es, meine eigenen Erfahrungen zu reflektieren, ohne die Privatsphäre oder den Ruf anderer zu beeinträchtigen. Sollte sich jemand in meinen Schilderungen wiedererkennen und damit unwohl fühlen, bitte ich um direkte Kontaktaufnahme, damit wir die Situation gemeinsam besprechen können. alexander@fufaev.org

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